• Mit gutem Gewissen zum Salzstreuer greifen

    Neuartiges Mineralsalz besteht nur zu 50 Prozent aus Natriumchlorid

    (djd/pt). Salz begleitet nahezu jeden Menschen durch den Tag: Morgens auf dem Frühstücksei, mittags in der Suppe und auf Bratkartoffeln, abends in Käsewürfeln und Knabbersnacks. Ohne Natriumchlorid, das klassische Kochsalz, schmecken viele Nahrungsmittel fad. Doch nicht nur der Geschmack zählt, auch für den Körper sind die Mineralstoffe Natrium und Chlorid lebenswichtig, denn sie regulieren den Wasserhaushalt, sorgen für Gewebespannung und sind an der Reizübertragung von Muskel- und Nervenzellen beteiligt.

  • Frisch und fit in die Outdoor-Saison

    Aktive benötigen in der warmen Jahreszeit eine besondere Hautpflege

    (djd/pt). Rauf aufs Fahrrad und ausgedehnte Touren unternehmen, beim Wandern die Schönheiten der Natur genießen oder ein heißes Tennismatch bestreiten: Bei steigenden Temperaturen können Freizeitsportler endlich wieder nach Lust und Laune zahlreichen Outdoor-Aktivitäten nachgehen. Selbst die Joggingrunde fällt im Sommer viel leichter, wenn man nur Shorts, Shirt und Schuhe überstreifen muss und loslaufen kann. Umso mehr freut sich die Haut, wenn es ab dem Frühjahr auch statt schwerer Fettcremes und wärmender Wannenbäder wieder erfrischende Hautpflegeprodukte gibt. Schließlich gerät man beim Sporteln in der warmen Jahreszeit oft ganz schön ins Schwitzen.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „OSTEOPOROSE\" am 25.04.2012

    Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon „Osteoporose“
    am 25.04.2012

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „OSTEOPOROSE“ am 25.04.2012

    Experteninterview zum Thema „Osteoporose“

    mit Dr. med. Ortrun Stenglein-Gröschel, niedergelassene Orthopädin und Leiterin eines ambulanten osteologischen Schwerpunktzentrums (DVO) in Coburg und

    Prof. Dr. med. Matthias Schieker, Leiter der Spezialsprechstunde für Osteoporose und Alterstraumatologie und Mitglied des Leitungsgremiums im klinischen osteologischen Schwerpunktzentrum (DVO) am Klinikum der Universität München.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „OSTEOPOROSE“ am 25.04.2012

    Osteoporose: Nicht auf den nächsten Knochenbruch warten!

    Schmerzen und Behinderungen muss heute niemand hinnehmen

    Nach Voraussagen von Experten wird sich die Zahl der Osteoporose-Patienten in den nächsten 20 Jahren nahezu verdoppeln. Die Gründe für die steigenden Zahlen liegen neben einer immer höheren Lebenserwartung auch in Gewohnheiten, die einem gesunden, knochenstärkenden Lebensstil widersprechen. Schon jetzt sind rund acht Millionen Deutsche von der Störung des Knochenstoffwechsels betroffen – 80 Prozent davon sind Frauen. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, kann sie die Lebensqualität und Selbstständigkeit innerhalb weniger Jahre massiv beeinträchtigen. Poröse, instabile Knochen können schon bei leichten Drehbewegungen oder gar beim Husten brechen. Die Brüche wiederum ziehen starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen nach sich. Behinderung und Bettlägerigkeit können die Folgen sein. Doch so weit muss es nicht kommen, denn in den vergangenen Jahren haben die Behandlungsmöglichkeiten große Fortschritte gemacht. Welche Chancen moderne Therapien bieten, wie man dem Knochenschwund vorbeugen kann und wie eine knochengesunde Lebensweise aussieht, erfuhren die Anrufer am 25. April 2012 am Expertentelefon.